Hören beim Lesen
Viel in „Auf nach Irgendwo“ dreht sich um Töne, um Musik, um Alltagsgeräusche, Kompositionen aber auch um Hoffnungen, Gefühle und Erinnerungen, die damit verknüpft sind. So hören die beiden Hauptfiguren Miro und Jakob auf ihrer Reise Kassetten, Radio, lauschen einem Orgelspieler und Musikanten, Lautem und Leisen – und all diese Geräusche bedeuten etwas, meist über die Atmosphäre hinaus.
Für alle, die das Experiment wagen wollen, während des Lesens die im Roman vorkommende Musik hören zu wollen:
Auf Youtube habe ich sie in einer Playlist zusammengestellt.
Und freue mich über alle, die Spaß daran haben!